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- CHAGALL KURZ-INFO
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- Ro₧dorf, den 22.04.93
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- Sehr geehrte Chagall-Interessenten,
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- anbei erhalten Sie die neueste Version von CHAGALL !
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- Wollen Sie diese Kurzanleitung nicht lesen, sollten Sie trotzdem einmal
- das Postscriptum dieses Dokumentes lesen, da dort evtl. die neuesten,
- wichtigen Tips aufgeführt sind.
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- Bitte bedenken Sie, da₧ wir mit der neuen Benutzeroberfläche von Chagall
- völlig neue Wege gehen. Die Vorteile dieser neuen Benutzerführung, die sich
- vor allem in der Umstellung der Dialoge in Fenster und dem 3D-Outfit
- bemerkbar machen, sind vielfältig. So ist Chagall voll funktionsfähig unter
- MultiTOS, dem neuen Multi-Tasking Betriebssystem von Atari, mit dem mehrere
- Programme gleichzeitig laufen können.
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- Den Anwendern von unseren bisherigen Porgrammen mögen die für deutsche
- Atariprogramme typischen, links oben festgeklebten Iconleisten fehlen
- (wie in Repro Studio, Avant vektor, ...), anderen Anwendern vom MacIntosh,
- Windows, Next u.ä. fühlen sich auf der variablen Oberfläche etwas heimischer.
- In späteren Versionen kann man sich die Oberfläche nach Geschmack einrichten
- - natürlich auch die Iconleiste wieder oben links ankleben.
- Wichtig für den schnellen Einstieg in Chagall ist, da₧ Sie einige
- Tastaturkürzel beherrschen (z.B. die Ziffern über der Tastatur zur Zoom-/
- Lupenfunktion) und da₧ Sie WINX installieren um die Fensteranzahl
- auf über 7 Fenster zu erhöhen.
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- Um den Umgang mit CHAGALL auch auf älteren und langsameren ATARI ST's
- zu erleichtern, raten wir Ihnen, die Fenstersoftware 'WINX' von M.Osieka
- zu installieren. Dieses Programm ermöglicht es Ihnen, mehr als 7 Fenster auf
- Ihrem ATARI zu öffnen (genauer: bis zu 40!). Da CHAGALL alle Ausgaben über
- Fenster abwickelt, ist es angeraten, unbedingt WINX zu installieren, um
- ein angenehmes und schnelles Arbeiten zu ermöglichen. Momentan ist die
- Version 2.0 aktuell. Die zu erwartende Version 2.1 wird sich in punkto Ge-
- schwindigkeit noch um einiges steigern. Sie können ja einmal in einer der
- vielen 'Mäuse' (Mailboxen) nach der neuesten Version schauen.
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- Sollten Sie Verbesserungsvorschläge haben, sind wir gerne bereit, diese
- in die Weiterentwicklung von Chagall einzubeziehen.
- Wir möchten Sie allerdings sehr darum bitten, uns Ihre Vorschläge
- schriftlich zukommen zu lassen (am besten per email).
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- Wir wünschen Ihnen mit dieser Version viel Vergnügen.
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- Mit freundlichen Grü₧en
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- Ihr Trade iT Team
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- Trade iT
- Arheilgerweg 6a
- D-6101 Ro₧dorf
-
- Tel:06154-9037
- Fax:06151-82894
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- Ansprechpartner im MausNet:
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- Manfred Müller-Späth @ WI2
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- Inhalt
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- Welcher Scanner pa₧t zu Chagall?
- Modularität
- Was ist Chagall?
- Funktionsumfang Chagall Basisversion
- Funktionsgruppen
- Funktionen
- In Vorbereitung
- Wie bekommen Sie nun ein Bild in Chagall?
- Die Benutzeroberfläche
- Allgemeines zu den Dialogboxen
- Bildformate
- Funktionsgruppen
- Lineale
- Bereichsfunktionen
- Werkzeuge
- Spezielles
- Maskenfunktionen
- Module
- Sonstiges
- Tastaturbefehle
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- Welcher Scanner pa₧t zu Chagall?
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- Chagall unterstützt das GDPS-Konzept. Jeder Scanner, für den ein GDPS-
- Treiber existiert, kann eingesetzt werden. Somit können Sie auch mit
- Handscannern oder Flachbettscannern unterschiedlicher Fabrikate aus
- CHAGALL heraus scannen, vorausgesetzt, Sie besitzen einen Treiber für
- Ihren Scanner, der das GDPS-Konzept korrekt (!) unterstüzt.
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- Modularität
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- Chagall ist für die Zukunft als offenes System konzipiert, welches
- jederzeit durch zusätzliche Module, wie z.B. auch für DTP, erweitert
- werden kann.
- Die hier vorliegende Demo besitzt diese Modularität noch nicht. Wir
- wollen eine künftige modulare Version als Update anbieten.
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- Was ist Chagall?
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- Es können sowohl Bilder gescannt und verarbeitet als auch komplett neue
- Bilder gestaltet werden. Chagall unterstützt Ihre Kreativität, indem es
- Zeichen- und Malwerkzeuge, die Sie sonst in Händen halten, z.B. Marker
- oder Kreide, in ihrem realen Verhalten nachahmt.
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- Funktionsumfang Chagall "Basisversion"
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- Funktionsgruppen:
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- - Scansoftware
- - EBV (Rasterbildverarbeitung)
- - TrueColor-Malprogramm
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- Funktionen:
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- - Bilder scannen/laden/malen
- - Malwerzeuge von 1 Bit bis 24 Bit
- - Filter- und Blockfunktionen
- - mächtige Maskenwerkzeuge (8 Bit)
- - Rasterfunktionen zum optimalen Druck
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- In Vorbereitung (Module):
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- - Einsatz von Vektorgrafik, auch als Maske/Pfad
- - Vektorisieren von Bildern
- - Editieren von Vektorgrafik
- - Einsatz von GDOS-Fonts als auch Vektor-Fonts
- - u.v.a. mehr
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- Wie bekommen Sie nun ein Bild in Chagall?
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- Am einfachsten ist der Menüpunkt "Datei / Neu...". Dort wird ein Dialog
- geöffnet, in dem Sie Bildtyp und Grö₧e einstellen können. Ist dies
- geschehen und mit der Taste "Ausführen" bestätigt, liegt das gewünschte
- Bild als wei₧e Fläche vor und Sie können mit den Malwerkzeugen
- loslegen.
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- Über den GDPS-Treibereingang finden alle Scanner mit einem GDPS-Treiber
- Anbindung. Alle von Trade iT vertriebenen Scanner werden unterstützt,
- au₧erdem liegen zahlreiche Treiber für Fremdfabrikate vor.
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- Ein einmal gescanntes Bild kann beliebig manipuliert,
- korrigiert oder verfremdet werden.
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- Eine überaus genaue Vergrö₧erungsroutine erlaubt
- es, Bilder auf ein gewünschtes Ma₧ zu bringen, ohne dabei
- allzuviel Information einzubü₧en.
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- Chagall scannt, lädt oder erzeugt TrueColor(24Bit), Halbton (8Bit) und
- monochrom (1Bit) Rasterbilder. CYMK (32Bit) ist in Vorbereitung.
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- Chagall läuft auf allen Rechnern der ATARI ST/STE/TT/FALCON-Serie ab
- 2 MByte, selbstverständlich ist es jedoch angeraten, 4MByte und eine
- Festplatte zu besitzen, da erst so ein sinnvolles Arbeiten möglich wird.
- Chagall wurde auflösungsunabhängig programmiert und läuft auf jeder
- Grafikkarte mit korrektem VDI-Treiber. Sollte es bei der Darstellung
- einmal Probleme geben, existiert ein Kompatibilitätsmodus, in welchem
- wirklich jede (korrekte) Grafikkarte den Bildinhalt, zwar etwas
- langsamer, sauber darstellt. Sollten Sie eine Grafikkarte besitzen, bei
- der das nicht zutrifft, bitten wir Sie, dies uns mitzuteilen.
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- Die Benutzeroberfläche
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- Chagall läuft auch unter MULTI TOS und auf dem FALCON 030. Um mit
- MULTI TOS und ähnlichen Betriebssystemerweiterungen möglichst
- frei arbeiten zu können, wurden alle Dialogboxen in Fenster
- gelegt. Sollte Ihnen durch die vielen Fenster der Dialog zu langsam
- werden, können Sie auch Standarddialoge benutzen. Dann liegen nur noch
- Toolboxen und einige wenige Dialoge (prinzipbedingt) im Fenster.
-
- Die Oberfläche ist anpassungsfähig: Viele ihrer Eigenschaften können
- Sie selbst nach Ihren Wünschen konfigurieren, damit Sie sich darin "zu
- Hause" fühlen.
- Das erste Beispiel dafür haben wir eben schon erwähnt. Des weiteren ist
- z.B. ein "3D-Look" voreingestellt, wie er heute auf allen gängigen
- grafischen Benutzeroberflächen Standard ist. Wollen Sie
- jedoch lieber die gewohnte "spartanische" GEM- Oberfläche, können Sie
- dies einstellen. Ein drittes Beispiel: Wenn Sie eine Dialogbox
- geöffnet haben, z.B. um ein Bild mit einem Filter zu manipulieren,
- dann können Sie angeben, ob diese Box nach dem Ausführen des Filters
- wieder geschlossen wird oder ob sie offen bleibt, damit Sie den
- nächsten Filter anwenden können. Sie können dabei soviele Fenster
- anlegen, wie es das System erlaubt, so da₧ auch mehrere Boxen
- gleichzeitig offen sein können und Sie somit immer direkten Zugriff auf
- alle Funktionen haben.
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- Da inzwischen mit Zusatzprogrammen wie "WINX" oder unter MULTI TOS
- mehr als 7 Fenster geöffnet werden können, ist eine Handhabung von
- vielen Dialogen sehr einfach, da auch Dialoge, die in einem unteren
- Fenster liegen, bedient werden können. So ist es z.B. mit einem
- Gro₧bildschirm einfach möglich, sich eine Arbeitsumgebung einzurichten,
- von der Sie dann alle gewünschten Komponenten wie Werkzeuge,
- Filterfunktionen oder Blockfunktionen direkt erreichen. Das Bild,
- welches manipuliert wird, befindet sich wie üblich im obersten
- Fenster. Sollte das oberste Fenster ein Dialog sein, wird das Bild
- benutzt, welches als letztes "aktuell" war. Ein aktives Bild wird
- immer mit einem Sternchen "*" gekennzeichnet. Bei einigen Operationen
- kann es vorkommen, da₧ nach dem Schlie₧en eines Fensters kein anderes
- aktiv ist, d.h. es ist kein Fenster mit einem "*" versehen. In diesem
- Falle klicken Sie auf das Fenster, das Sie bearbeiten wollen, dies wird
- "hochgeholt" und automatisch aktiviert.
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- Allgemeines zu den Dialogboxen
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- Im allgemeinen liegen Dialogboxen in einem Fenster. Das
- Erscheinungsbild der Dialoge können Sie über den Menüpunkt 'Dialoge' im
- Menü 'Optionen' einstellen. Wählen Sie dort 'Standarddialoge', so
- werden, bis auf die Toolboxen, die Dialoge nicht in Fenstern abgelegt.
-
- Man unterscheidet zwei Typen von Dialogen: modale und nicht
- modale Dialogboxen. Sie erkennen modale Dialogboxen daran, da₧
- sie, falls im Fenster, keine fenstertypische Schlie₧box haben und
- da₧ die Knöpfe, die eine Aktion starten oder den Dialog beenden,
- mit "Abbruch" und "Ok" beschriftet sind. Diese Dialoge verlangen
- eine Eingabe, bevor anderweitig weitergerabeitet werden kann.
-
- Nicht modale Dialoge besitzen eine Schlie₧box, die die gleiche
- Funktion hat wie sonst der "Abbruch"-Knopf: die Box wird geschlossen
- und die Werte nicht übernommen. Diese Dialoge haben die
- Knopfbeschriftung "Zurücksetzen" und "Ausführen", da dort eine Eingabe
- erfolgen kann, aber nicht erwartet wird. Von diesen Dialogen können Sie
- beliebig viele auf dem Desktop plazieren, diese sind immer zu einer
- Eingabe bereit.
-
- Dialogboxen, die nicht in einem oberen Fenster liegen, bedient man,
- indem man zuerst die rechte Maustaste drückt und gedrückt hält und dann
- die gewünschten Felder mit der linken Maustaste anwählt. Sollten Sie
- WINX benutzen, was normalerweise von uns beigelegt wird, ist dies ab
- Version 2.1 nicht mehr notwendig.
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- Achtung: Doppelklick funktioniert immer (!) nur auf dem obersten
- Fenster (GEM-Problem).
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- Bildformate:
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- Geladen werden können ESM, TIFF (5.0) (LZW, RLE, unkom-
- primiert), GIFF, IMG, PAC, PIC, PI3, IFF und andere Screen-
- formate, geschrieben werden ESM, TIFF (6.0), IMG, PAC u.a.
-
- TGA (Targa), XIMG und PCX sind in Vorbereitung.
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- Wir versuchen, die Formatbibliothek so zu bestücken, da₧ alle gängigen
- Formate gelesen und geschrieben werden können, damit einem
- Datenaustausch, auch systemübergreifend, nichts im Wege steht.
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-
- Funktionsgruppen
- ================
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- Chagall ist in der Bedienung in sinnverwandten Funktionsgruppen,
- sogenannte "Toolboxen" organisiert. Die Toolboxen liegen immer in einem
- Fenster und können immer erreicht werden. Falls eine Toolbox von einem
- Fenster verdeckt wird, kann sie über die Menüleiste oder die ent-
- sprechende Funktionstaste wieder "hochgeholt" werden.
-
- Sie haben momentan in Chagall folgende Hauptgruppen von
- Funktionen (Iconreihenfolgen werden von links nach rechts
- und oben nach unten beschrieben):
-
-
- Lineale
- =======
-
- (Menüpunkt "Lineale" oder Funktionstaste 'F1')
-
- Diese Box stellt die Schaltzentrale von Chagall dar. Die sechs kleinen
- Icons oben stellen den Arbeitsmodus dar, dies wären:
-
- Malmodus
- Die Malwerkzeuge sind aktiv, hier werden die Einstellungen aus der
- Werkzeugbox beachtet und im Bild gemalt, wenn die linke Maustaste
- gedrückt wird.
-
- Maskenmodus
- Ist dieses Icon angewählt und enthält das Fenster eine Maske, können
- Sie nun mit allen Funktionen, bis auf die Maskenfunktionen, auf der
- Maske arbeiten. Die Maske ist in dem Moment als Bild geschaltet, so da₧
- Ihnen ein Halbtonbild vorliegt.
-
- Textmodus
- (noch nicht implementiert) In diesem Modus können Sie Text eingeben
- oder vorhandenen Text ändern
-
- Blockmodus
- in diesen Modus müssen Sie wechseln, wenn Sie einen Rahmen
- erstellen möchten, um z.B. einen Block auszuschneiden.
-
- Die vier unteren Icons sind nur im Mal und Maskenmodus
- interessant:
-
- Sie können das aktuelle Werkzeug über einen bestimmten Weg führen.
- Dabei bedeuten die Icons im einzelnen:
-
- Pfeil
- Das Werkzeug läuft in Echtzeit mit der Maus
-
- Rechteck:
- Sie ziehen mit der Maus ein Rechteck im Bild auf. Beim Loslassen der Taste
- wird das Werkzeug entlang des Rechtecks geführt. Drücken Sie beim
- Loslassen 'SHIFT', wird der Vorgang nicht gestartet.
-
- Kreis
- Gleiches Verhalten wie bei Rechteck, nur wird hier ein Kreis
- aufgezogen.
-
- Kurve
- Hiermit können Sie eine freie Kurve definieren, bei der Linien
- und Bézierkurven gemischt sein können. Durch das Setzen einzelner
- Punkte im Bild (Maustaste kurz klicken) erzielen Sie einen
- Polygonzug. Halten Sie jedoch nach dem Klick die Maustaste gedrückt,
- ziehen Sie eine Bézierkurve auf.
- Wollen Sie nun das Werkzeug über die Kurve laufen lassen, führen Sie
- einen Doppelklick durch, halten Sie dabei die CTRL-Taste gedrückt,
- wird die Bezierkurve tangential geschlossen. Abbrechen können Sie
- mit der rechten Maustaste oder, wie üblich, mit SHIFT + Klick.
-
- Diese Art von Werkzeugführung bietet Ihnen vielfältige Möglichkeiten,
- z.B. an Konturen von Objekten ein Wekzeug zitterfrei entlangzuführen.
- Auch hier wird durch ein Drücken der 'SHIFT'-Taste das Erstellen der
- Kurve beendet, ohne zu malen.
-
- In Block- und Textmodus ist nur der Pfeil wählbar.
-
- Der Name "Lineale" zeigt schon das Konzept von Chagall: statt mehrerer
- Funktionen wählen Sie ein Werkzeug und ein Lineal, an dem dieses
- Werkzeug entlangläuft.
-
- Ein Doppelklick auf ein kleines Icon der Linealbox aktiviert die
- korrespondierende Toolbox.
-
-
- Bereichsfunktionen
- ==================
-
- (Menüpunkt "Funktionen" oder Funktionstaste 'F2')
-
- Hier erreichen Sie alle Funktionen, die sich auf eine geo-
- metrische Berabeitung von Bildinhalten beziehen.
-
- Die Bedeutung der Icons:
-
- Ausschneiden (Auch Menüpunkt "Ausschneiden" oder 'CTRL-X')
- Ein vorher markierter Rahmen wird in den Blockpuffer kopiert, der
- Bildhintergrund wird wei₧.
-
- Kopieren (Auch Menüpunkt "Kopieren" oder 'CTRL-C')
- Wie Ausschneiden, nur der Bildhintergrund bleibt, wie er war.
-
- Einfügen (Auch Menüpunkt "Einfügen" oder 'CTRL-V')
- Ein im Blockpuffer befindlicher Block wird ins Bild kopiert.
-
- Block laden
- Ein ESM-Bild wird in den Blockpuffer geladen.
-
- Block speichern
- Ein Block kann als ESM-Bild abgelegt werden.
-
- Block als Bild
- Ein Block wird als "autonomes" Bild in einen Fenster
- geöffnet.
-
- Haben Sie einen Block im Puffer, dies können Sie daran sehen, da₧ die
- Ecken der Blockmarkierung gefüllt dargestellt sind, wird dieser beim
- Verschieben angezeigt. Nur im Mal und Textmodus können vorhandene
- Blöcke nicht gesehen werden.
-
- Um einen Block von einem Fenster in das andere zu bewegen, nimmt man
- ihn mit der Maus auf, draggt (zieht) ihn auf das gewünschte Fenster und
- lä₧t los. Dabei ist es egal, ob der Blockinhalt und das Zielfenster
- die gleiche Anzahl Farben haben! In der jetzigen Version wird ein
- Einfügen von ungleichen Blöcken abgewiesen, später werden diese
- automatisch umgewandelt. Zieht man den Block auf den Desktop, wird ein
- neues Fenster mit dem Blockinhalt geöffnet.
-
- Ein Doppelklick auf die o.g. Icons erzeugt eine Parameterbox. Hier
- können einige Blockparameter eingestellt werden, z.B. ob eine Maske
- beachtet werden soll u.ä.
-
- Skalieren
- Ein markierter Rahmen oder das ganze Bild kann in Prozentschritten
- vergrö₧ert oder verkleinert werden.
-
- Spiegeln
- Ein markierter Rahmen oder das ganze Bild kann an der X- bzw- Y-
- Achse oder an einer freien Linie (noch nicht implementiert) gespiegelt
- werden.
-
- Drehen
- Ein markierter Rahmen oder das ganze Bild kann in 0.1 Grad-
- Schritten gdreht werden.
-
- Block löschen
- Ein vorhandener Block wird aus dem Puffer entfernt, der Speicher wird
- freigegeben
-
- Bild löschen
- Der Bildinhalt wird gelöscht, d.h. das Bild wird komplett Wei₧, der
- Speicher bleibt erhalten
-
- UNDO-Puffer löschen
- Ein vorhandener UNDO- Puffer wird gelöscht, der Speicher wird
- freigegeben.
-
-
- Werkzeuge
- =========
-
- (Menüpunkt "Werkzeuge" oder Funktionstaste 'F3')
-
- Hier haben Sie die Auswahl zwischen zwölf verschidenen Werkzeugtypen:
-
- Tuschestift
- Ein deckender Farbstift, der den Hintergrund nicht beachtet
-
- Marker
- Ein transparenter Farbstift, der sich mit dem Hintergrund verknüpft,
- d.h. er malt da, wo der Hintergrund heller als die Werkzeugfarbe ist.
-
- Toner
- Gegenteil von Marker: malt an den Stellen, an denen der Hintergrund
- dunkler ist.
-
- Kreide
- Malprinzip wie Tuschestift, es wird jedoch das physikalische Verhalten
- einer Kreide simuliert.
-
- Pinsel
- Malprinzip wie Tuschestift, es wird jedoch das physikalische Verhalten
- eines Pinsels simuliert.
-
- Sprühdose
- Malprinzip wie Tuschestift, es wird jedoch das physikalische Verhalten
- einer Sprühdose simuliert. Mithilfe von Masken sind Sie hier in der
- Lage, komplette Airbrusharbeiten am Rechner durchzuführen.
-
- Aufheller
- Der unter der Maus befindliche Bildteil wird nach und nach aufgehellt.
-
- Abdunkler
- Der unter der Maus befindliche Bildteil wird nach und nach abgedunkelt.
-
- Graustift
- Dies ist ein Effektstift, der nur im Farbbild funktioniert: Fährt man
- mit diesem Stift über einen Bildbereich, wird dieser in Grautöne
- gewandelt, soda₧ man bestimmte Bereiche eines Bildes hervorheben kann.
-
- Schwamm
- Verwischt Bildbereiche.
-
- UNDO-Stift
- Ist ein UNDO-Puffer angelegt worden, kann dieser als Quelle dienen und
- das Bild wieder restaurieren.
-
- Radierer
- Ein wei₧er Stift, der radikal alles 'wegputzt'.
-
- Mit einem Doppelklick auf ein Werkzeug-Icon erhalten Sie die
- Werkzeugparameterbox, diese ist weiter unten beschrieben.
-
- Beim Arbeiten mit den Zeichenwerkzeugen kann durch Klicken ins Bild bei
- gedrückter 'ALT'-Taste ein Bildblock als Werkzeug "gepickt" werden.
- Dafür mu₧ man im Malmodus sein. Damit kann auch mit Bildinhalten gemalt
- werden ("Stempel").
-
- Beim Klicken bei gedrückter 'CTRL'-Taste erhält man den Umri₧ des
- Wekzeuges, um es besser plazieren zu können, es wird nicht gezeichnet.
-
- Mit linker SHIFT-Taste und Klick wird die unter der Maus befindliche
- Farbe in das aktuelle Werkzeug übernommen, ohne Form und sonstige
- Eigenschaften zu beeinflussen.
-
-
- Spezielles
- ==========
-
- (Menüpunkt "Spezial" oder Funktionstaste 'F4')
-
- Hier finden Sie einige wichtige Funktionen der EBV:
-
- Gammakurve
- Hier können Sie Kontrast, Helligkeit und andere Bildparameter
- beinflussen.
-
- Filter
- Dieses Icon öffnet Ihnen eine Box, die viele Filter wie Schärfen,
- Glätten etc. bereitstellt. In monochromen Bildern sind ent-
- sprechend andere Filter vorhanden.
-
- Verlauf
- Sie können hiermit einen Farb- oder Grauverlauf frei definieren.
-
- Konvertieren ("Äpfel nach Birnen"):
- Hier können Sie verschiedene Bildtypen untereinander konvertieren, also
- z.B. ein Graubild nach Farbe wandeln u.v.a. mehr.
-
- Farbe tauschen
- Diese Funktionen arbeitet nicht im RGB- sondern im HSV-Modell. Hier
- definieren Sie einen Farbraum, der dann auf eine anderen Farbfläche
- projiziert wird. So können Sie z.B. eine grüne Paprika blau einfärben,
- ohne da₧ etwas von der Detailtreue verloren geht!
-
- Füllen
- Hier können Sie zusammenhängende Flächen mit einer
- Farbe/einer Graustufe füllen.
-
- Densitometer
- Hier können Sie weitere Informationen über die Farbe/Farbdichte in Ihrem
- Bild erhalten.
-
- Maskenfunktionen
- ================
-
- (Menüpunkt "Masken" oder Funktionstaste 'F5')
-
- Mit diesem Menüpunkt erreichen Sie alle Maskenfunktionen. Eine
- Maske ist ein 8-Bit (Halbton)-Bild, welches die gleichen Ausma₧e hat wie
- das "Hauptbild". Aufgrund der 8 Bit kann man weiche Abstufungen
- erzeugen, da die Maske nicht nur den Zustand "An" und "Aus" kennt,
- sondern 256 Zwischenstufen kennt.
-
- Dadurch sind sehr viele Effekte möglich, Ihrer Phantasie sind dort
- keine Grenzen gesetzt. Masken sind auch auf monochromen Bildern echte
- 8-Bit-Masken, was zu vielen Effekten herangezogen werden kann.
-
- Alle Funktionen in Chagall, bei denen es Sinn macht, können eine Maske
- beachten. Dies lä₧t sich in den korrespondierenden Dialogboxen
- einstellen. Sind Sie jedoch im Modus "Malen auf Maske", erreichen Sie die
- speziellen Maskenfunktionen jedoch nicht, da eine Maske nicht wiederum eine
- Maske haben kann (und diese wiederum eine etc ...). Um diesem "der Spiegel
- im Spiegel im Spiegel im Spiegel ..." Problem zu entgehen, ist in diesem
- Modus die Maskenbox gesperrt.
-
- Maske anlegen
- Ist noch keine Maske vorhanden, wird eine leere Maske erzeugt. Sollte
- schon eine vorhanden sein, wird ihr Inhalt gelöscht, der Speicher
- bleibt erhalten.
-
- Maske invertieren
- Die Maske wird invertiert, d.h. Schwarz wird Wei₧ und umgekehrt: es
- entsteht ein Maskennegativ
-
- Maske einbrennen
- Die Maske wird 1:1 in das Bild gebrannt, d.h. dort, wo die Maske Wei₧
- ist, also durchscheinend, bleiben die Bildinformationen erhalten, bis
- hin zum Schwarz, welches keine Bildinformation durchlä₧t.
-
- Maske laden
- Ein ESM Bild (auch mit der Endung *.MSK) kann als Maske geladen werden
-
- Maske speichern
- Die Maske kann als ESM Bild (auch mit der Endung
- *.MSK) gespeichert werden
-
- Maske mit Zauberstab
- Über bestimmte Farbbereiche kann nach bestimmten Kriterien eine Maske
- gelegt werden. Dies kann global oder auf zusammenhängende Flächen
- begrenzt ("Zauberstab") angewandt werden. Diese Funktion ist für das
- automatische Freistellen geeignet. (Noch nicht implementiert)
-
- Maske als Bild
- Die Maske wird in ein Fenster gelegt und als "autonomes" Bild
- betrachtet.
-
- Bild als Maske
- Ein Halbtonbild wird in einem Fenster als Maske eingeklinkt.
-
- Maske löschen
- Die Maske wird physikalisch gelöscht, d.h. der Speicher wird
- freigegeben.
-
-
- Module
- ======
-
- (Menüpunkt "Module" oder Funktionstaste 'F6')
-
- Unter diesem Punkt verbergen sich nachladbare Module, die von einer
- hier erscheinenden Toolbox angesprochen werden.
-
- Momentan ist hier noch keine Funktion zu erreichen. Als Module sind in
- Vorbereitung:
-
- - automatischer Vektorisierer (Farbe)
- - Vektorberabeitung
- - Vektor-Maskenmodul
- - Farbkalibration für Scanner
- - weitere Filterfunktionen
- - geometrische Verzerrungen
-
-
- Werkzeugparameter
- =================
-
- (Menüpunkt "Parameter" oder Ziffernblock '0')
-
- Diese Parameterbox erlaubt es, für jedes Werkzeug individuell
- Farbe, Grö₧e, Form, Intensität und andere Eigenschaften einzu-
- stellen. Da diese Box sehr oft benötigt wird, kann man sie
- direkt erreichen, ohne über den Doppelklick auf ein Werkzeug-
- icon gehen zu müssen.
-
- Eigenschaften, mit denen ein Werkzeug nichts anzufangen wei₧,
- (z.B. Farbe beim Schwamm ...), werden nicht selektierbar dar-
- gestellt oder versteckt.
-
- Einstellbar sind im allgemeinen:
-
- Farbe in RGB-Werten,
- entweder direkt über die Schieber oder
- Auswahl durch Klick in die Farbraumbox.
-
- Grö₧e
- Einstellen in n+1 Pixeln (n läuft von 0 bis 256).
-
- Werkzeugform
- kreisförmig (Standard), rechteckig, Diagonale in zwei Richtungen
-
- Intensität
- Minimal, normal, maximal. Je nach Intensität wirkt z.B. ein deckendes
- Werkzeug (z.B. Tusche) voll deckend oder lä₧t noch etwas Hintergrund
- durchscheinen. So können Sie z.B in einem gesonderten Fenster Farben
- mischen, indem Sie mit verminderter Intensität mehrere Farben über-
- einander malen und dann mit "Farbe picken" (s.o.) den gewünschten
- Wert übernehmen.
-
- Zusatz
- Hier lassen sich zwei Dinge anwählen. Mit "Maske" wird eine vorhandene
- Maske beachtet, soda₧ die Maske beim Malen sozusagen "durchgerubbelt"
- wird. Somit können Sie Texturen (Materialstrukturen) die Sie als
- Halbtonbild vorliegen haben, benutzen, um z.B. einen Leineneffekt zu
- erzielen. Mit "UNDO" wird das Werkzeug nicht als einfarbiges Gerät
- gesehen, sondern Sie malen mit dem, was sich unter der Maus im UNDO-
- Puffer befindet. Dies, kombiniert mit einer Maske, ermöglicht es Ihnen,
- aus einem Foto eine Grafik zu machen, die einem Gemälde gleichkommt.
- (noch nicht implementiert)
-
- Die Einstellungen in der Parameterbox beziehen sich auf das in
- der Werkzeugbox aktivierte Werkzeug, egal, ob diese Box selbst
- aktiv ist oder nicht.
-
-
-
-
- Sonstiges
- =========
-
- Weiterhin können Sie zu jedem Zeitpunkt Ihr aktuelles Bild mittels der
- SPACE-Taste in einem UNDO-Puffer einfrieren und über die UNDO-Taste
- wieder hervorholen.
-
- Sollte Ihnen die Ausgabe auf dem Bildschirm zu langsam sein, überprüfen
- Sie, in der Dialogbox "Darstellung", Menüpunkt "Optionen", die Checkbox
- "Kompatibilität ...". Sollte diese selektiert sein, probieren Sie
- einmal aus, ob es nicht möglich ist, mit ausgeschalteter Kompatibilität
- zu arbeiten. Dies ist bei den meisten Grafikkarten möglich. Ist danach
- die Bildschirmdarstellung korrekt, ist der Bildaufbau wesentlich
- schneller.
-
- Noch etwas: sollten bei einigen Funktionen die erwünschten Ergebnisse
- ausbleiben, ist anzunehmen, da₧ die entsprechende Funktion noch nicht
- voll implementiert ist!
-
- ===================================================================
-
-
- Tastaturbefehle:
- ================
-
- Im Malmodus:
-
- Maustaste bei gedrückter CTRL-Taste:
- Es wird der Werkzeugumri₧ gezeichnet, ohne zu malen
- (Positionierhilfe).
-
- ALT und Mausklick:
- Aus dem unter der Maus befindlichen Bild wird ein Block in der Grö₧e
- des Werkzeuges übernommen, mit dem gemalt werden kann.
-
- SHIFT und Mausklick:
- Die Farbe unter der Maus wird in das aktuelle Werkzeug übernommen
- (falls das Werkzeug Farbe trägt, z.B. beim UNOD-Stift wäre dies
- sinnlos).
-
- UNDO
- Der UNDO- Puffer wird in das Bild kopiert (wenn vorhanden).
-
- SPACE
- Der aktuelle Bildinhalt wird in den UNDO- Buffer kopiert.
-
- F1 bis F6
- Toolboxen bzw. Wekzeugparameter.
-
- F8 bis F10
- Darstellung : Bild allein / Maske allein / beides.
-
- Bei Funktionen, deren Ausführung lange dauert:
-
- Durch das Drücken beider 'SHIFT'-Tasten kann ein Abbruch erzwungen
- werden.
-
- bei Lineal:
- (Kreis, Rechteck, Bézier):
-
- SHIFT und Klick
- Abbruch
-
- bei Bézier zusätzlich:
-
- Doppelklick
- Malen
-
- CTRL und Doppelklick
- Malen und Kurve schlie₧en
-
- CLR
- aktuelles Fenster (nicht immer nur Bild,
- kann auch ein Dialog sein) neu zeichnen
-
- SHIFT und CLR
- kompletten Bildschirm neu zeichnen
-
- 1 bis 0 (nicht im Zehnerblock)
- Zoomstufe direkt (100% ... 1000%)
-
- + und - (nicht im Zehnerblock)
- Zoom * 2 und / 2
-
- Cursor-Tasten
- Bild in entsprechende Richtung scrollen
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- < und >
- aktuelles Werkzeug 1% dunkler/heller
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- + und - (im Zehnerblock)
- aktuelles Werkzeug um 3 Pixel grö₧er/kleiner
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- 0 (im Zehnerblock)
- Werkzeugparameter
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- Tip: hier sollten Sie einmal mit der Grö₧e "Schrittweite"
- experimentieren!
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- Noch nicht implementiert:
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- HELP
- Online Hilfe aktivieren
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- Tips und Trouble shooting
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- Sollte bei dem Laden eines Bildes nur Pixelmüll auf dem Bildschirm er-
- scheinen, überprüfen Sie, ob unter "Optionen / Darstellung ..." der
- Punkt "Kompatibilität bei der Anzeige" aktiviert ist. Wenn nicht, holen
- Sie dies nach, und Ihr Problem dürfte gelöst sein. Sollte dabei ein
- Darstellungscache eingeschaltet sein, mu₧ dieser (unter "Optionen" ->
- "Darstellung") erst ausgeschaltet werden.
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- Sollten Ihnen die Fenster ausgehen, so können einige Dialogboxen nicht
- mehr so arbeiten, wie sie konzipiert wurden (z.B. GammaKurve, diese
- mu₧ in einem Fenster liegen). Aus diesem Grunde kann die Ausführung der
- Operation erst dann sichtbar werden, wenn der Dialog geschlossen
- wird.
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- Änderungen (Version 1.99)
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- - Die Tastaturbelegungen wurden 'ergonomisiert'
- Die Werkzeugparameterbox wird jetzt über '0' im Zehnerblock
- augerufen
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- - Der TIFF-Im/Export wurde 'kompatibilisiert'!
- Es ist jetzt problemlos möglich (unkomprimierte) TIFF-Dateien
- von und nach MAC/PC/UNIX etc. zu transferieren
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- - Druckdialog wurde erweitert
- Neben den schon bekannten Treibern wurden noch folgende fest
- implementiert: ATARI Laser, NEC P6, EPON FX80, CANON Laser,
- Drucken in Datei (IMG), die nun auch ohne GDOS (und mit TT-RAM)
- benutzt werden können.
- Die einstellbaren Auflösungen wurden erweitert, soda₧ auch die
- Möglichkeit besteht, die Ausgabe für Belichter zu skalieren und
- zu rastern, um dann z.B. mit CALAMUS 1.09N weiterverarbeitet zu
- werden
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- - Filter Dialog wurde erweitert
- Es wurden zwei neue Effektfilter eingeführt:
- Relief und Mosaik
- Weiterhin wurden alle Filter überarbeitet und in Funktion und Ge-
- schwindigkeit optimiert
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- - Bild-Konverter-Dialog wurde erweitert
- Es können jetzt direkt alle vorhandenen Druckraster für das Konver-
- tieren eingesetzt werden, beim Wandeln ->Monochrom ist ein Zoom
- möglich
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- - Darstellungsmodus wurde erweitert
- Es ist jetzt möglich, auf allen monochromen Bildern direkt mit den
- vorhandenen Druckrastern zu Arbeiten
- Weiterhin kann auf CMY-Farbmodell umgeschaltet werden
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- - Malmodus wurde erweitert
- In der Dialogbox der Werkzeugparameter befindet sich ein Feld
- 'Schrittweite'. Normal ist dort die Einstellung '0', klickt man
- auf das Feld, kann man höhere Werte eingeben. Dadurch ist ein
- flüssiges Malen möglich, da der 'Werkzeugflu₧' nicht mehr abrei₧t:
- Das Werkzeug wird immer der Maus nachgeführt. Je höher dabei die
- Schrittweite ist, desto gröber ist die 'Spurauflösung' und desto
- schneller können Sie malen. Empfehlenswert sind Einstellungen
- < halbe Werkzeuggrö₧e (je nach Werkzeug ...) Dieser Modus ist
- besonders wichtig für Sprühdose, Pinsel und Kreide
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- - weitere Änderungen erläutern sich selbst,
- es würde hier den Rahmen sprengen, alles aufzuzählen!
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- Viel Spa₧ mit der Demoversion von Chagall !
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- Eine Vollversion von Chagall C (24-Bit Farbe) ist für DM 699,-,
- eine Vollversion von Chagall H (8-Bit Graustufen) für DM 399,- bei
- jedem Atari Fachhändler erhältlich. Falls Sie keine Bezugsquelle
- haben, nennen wir gerne einen Fachhändler in Ihrer Nähe.
- Besitzen Sie bereits ein registriertes Softwarepaket zur Bildver-
- arbeitung von uns, erkundigen Sie sich bitte nach den derzeit
- gültigen Upgradekonditionen.
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- Ihr Trade iT Team
- Arheilgerweg 6
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- Tel: 06154-9037
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